Mit dessen Hilfe können Kunden und Partner noch schneller und einfacher das für ihre Bedürfnisse passende System finden. Aktuelle PRIMERGY Systeme werden nicht umbenannt, sondern behalten ihre bisherigen Namen. Nutzern von Smartphones und Tablets steht ab sofort eine „FUJITSU Servers“ App zur Verfügung, die das neue Namenssystem und die Unterschiede zwischen den neuen und alten Produktnamen erläutert. Diese App ist sowohl für Android- als auch Apple-Geräte erhältlich.
Das neue Namensschema orientiert sich an den Produktmerkmalen, die für den Kunden bei der Produktsuche am wichtigsten sind und meist schon vor der Kaufentscheidung feststehen: der Formfaktor, die Anzahl der Prozessoren (CPUs), die Prozessorplattform und schließlich der Funktionsumfang beziehungsweise die Erweiterbarkeit des Servers. Genau in dieser Reihenfolge sind die zukünftigen Modellnamen der PRIMERGY Systeme aufgebaut. Dabei behält das neue Namensschema bekannte Elemente wie „RX“ für Rack-Server oder „TX“ für Tower-Server bei. Nach dem Formfaktor folgt im Produktnamen die Anzahl der Sockel und die Information, um welche Prozessorplattform es sich handelt. So entsteht eine Systemklasse wie beispielsweise PRIMERGY RX2500. Die beiden letzten Ziffern beschreiben die Funktionspalette des jeweiligen Modells. Darüber hinaus gibt es eine neue Nachsilbe: „M1“ für die erste Generation der Server; bei der nächsten PRIMERGY Generation wird sie zu „M2“.
Die ersten PRIMERGY Systeme mit der neuen Namensgebung sind der PRIMERGY RX2520 M1 und der PRIMERGY TX2540 M1. Beide bieten umfangreiche Speichererweiterungsmöglichkeiten und eine kostengünstige Dual-Prozessor-Leistung, die auf der Intel Xeon E5-2400 v2-Prozessorfamilie basiert. Sie sind für grundlegende Geschäftsanwendungen oder kleine Virtualisierungsumgebungen konzipiert.