Die Fujitsu ETERNUS DX200 S3 All-Flash Edition verfügt über eine Speicherkapazität von insgesamt 9,6 TB. Sie steht in Form von 24 vorinstallierten High-Performance-SSDs (Solid State Drives) mit jeweils 400 GB zur Verfügung. Das Storage-System von Fujitsu erfüllt dadurch die hohen Anforderungen von Echtzeitanwendungen. Gleichzeitig eliminiert es Input-/Output-Engpässe, die sich negativ auf die Leistung von IT-Systemen auswirken oder diese sogar zum Absturz bringen können.
Die Fujitsu Plattenspeichersysteme ETERNUS DX200 S3 erreichten im aktuellen SPC Benchmark-1 des Storage Performance Council (SPC)einen Wert von 200.500.98 SPC-1 IOPS (Inputs/Outputs pro Sekunde). Damit bietet die All-Flash-Version des Speichersystems eine exzellente Performance zu einem attraktiven Preis. Das Dual-Controller ETERNUS DX200 S3-System überzeugt dabei mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis von 0,77 US-Dollar / SPC-1 IOPS. Im SPC-1-Test betrug die Antwortzeit bei einer 100-prozentigen Arbeitslast nur 0,63 Millisekunden. Das ist deutlich weniger als bei jedem anderen Speichersystem, das diesen Benchmark-Test bislang absolviert hat.
Kostengünstige Standardarchitektur als Grundlage
Im Gegensatz zu kostspieligen All-Flash Storage Arrays, die spezielle Architekturen nutzen, basiert das ETERNUS DX200 S3 All-Flash Edition auf einer Hochleistungs-Standard-Systemarchitektur. Dadurch fallen die Anschaffungskosten um bis zu 80 Prozent niedriger aus. Zudem sind bei dem Speichersystem von Fujitsu keine aufwändigen und komplizierten Tuning- und Konfigurationsmaßnahmen notwendig. Das ETERNUS DX200 S3 lässt sich vielmehr in wenigen Minuten einrichten und in Betrieb nehmen.
Weitere Vorteile des Systems sind die einfache, intuitive Systemverwaltung, die hoch flexible Netzwerkanbindung und die Möglichkeit, jederzeit auf höhere Systemklassen umzusteigen. Dies führt zu drastisch niedrigeren Betriebs- und Migrationskosten. Dank der Architektur der ETERNUS DX-Familie profitieren Kunden schon in der Einstiegsklasse von Softwareoptionen wie Thin Provisioning, automatischem Storage-Tiering und einem Management der Servicequalität (Quality of Service, QoS).