Internetkriminalität und Privatsphäre:
87% der Teilnehmer haben Angst vor einem möglichen Identitätsbetrug oder ähnlichen Verbrechen, wenn sie mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind. Desweiteren sagten 59%, dass sie sämtliche persönliche Informationen aus dem Internet sofort löschen würden, wenn sie könnten.
Unternehmensrichtlinien und private Nutzung sozialer Netzwerke:
Nur 53% der Mitarbeiter in Unternehmen mit IT-Betreuung sagten, dass ihr Arbeitgeber schriftliche Richtlinien bezüglich der Computer-Nutzung am Arbeitsplatz festgelegt hätte. Davon gaben 24% zu, diese Richtlinien verletzt zu haben. Nur 36% der Teilnehmer sagten, dass ihr Arbeitgeber bestimmte Websites sperrt. 33% gaben die private Nutzung sozialer Netzwerke während der Arbeitszeit zu und 18% sagten, ihre Produktivität wäre deswegen beeinträchtigt. 37% loggen sich mindestens einmal täglich in Facebook ein.
Mobile Computing:
75% der befragten Mitarbeiter sagten, dass Mobile Computing eine positive Auswirkung auf ihre Lebensqualität gehabt hätte, da sie überall arbeiten können; 25% dagegen meinten, ihr Leben wäre deswegen stressiger geworden. Fast alle Mitarbeiter mit geschäftlichen Mobilgeräten nutzen diese auch privat. 43% haben schon ein mobiles Gerät benutzt um auf das Firmennetzwerk zuzugreifen. Sieben Prozent haben bereits ein mobiles Gerät mit Unternehmensdaten verloren.
„Auch wenn kleine Unternehmen denselben Marktentwicklungen wie große Unternehmen unterliegen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Auswirkungen dieser Trends auf KMUs und ihre Mitarbeiter zu verstehen“, sagt Sergio Galindo, Head of Global Product Management, GFI Software. „Wir sind auf die Bereitstellung von Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen spezialisiert, sei es vor Ort, in der Cloud oder als Managed Services. Eine genaue Kenntnis der Zielgruppe und deren Interaktion mit den neuesten Technologien trägt maßgeblich zu unserem Erfolg bei.“