Juniper Networks stellt MetaFabric™ vor, die Netzwerkarchitektur der nächsten Generation für Cloud Datenzentren

Ein innovatives System-Design, funktionsreiche Prozessoren und eine flexible Software ermöglichen MetaFabric die Konsolidierung unterschiedlicher Datenzentren in ein Management-System

  • 10 years ago Posted in

MetaFabric™, die neue Architektur für Netzwerke der nächsten Generation vonJuniper Networks (NYSE: JNPR), dem Branchenführer für Innovationen im Bereich der Netzwerktechnik, führt zu erheblichen Vereinfachungen bei der Verwaltung von mehreren, geografisch getrennten Datenzentren: MetaFabric erleichtert und beschleunigt die Einführung und Anwendung von Applikationen innerhalb von Systemen sowie zwischen räumlich getrennten Datenzentren. Die neue Architektur ermöglicht Kunden einen sicheren und effizienten Weg, Prozesse im Datenzentrum zu optimieren, indem Junipers technologische Innovationen mit professionellen Serviceleistungen und strategischen Partnerschaften kombiniert werden.

Aktuelle Netzwerke sind nicht agil genug, um mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Data-Center-Technologien mithalten zu können. Dadurch verhindern sie, dass Unternehmen die volle Leistungskapazität ihrer Cloud-, Mobile- oder Big-Data-Lösungen abrufen können. Laut Gartner „unterstützen traditionelle Netzwerk-Designs den modernen Anwender nur in ungenügendem Umfang. Eine Verbesserung der Situation lässt sich erreichen, wenn Netzwerk-Architekten sich nicht auf die Technologien konzentrieren, sondern vielmehr auf deren Nutzen für Anwender und Geschäftsprozesse.“[1] Die Juniper Networks MetaFabric Architektur ändert dieses Paradigma und erlaubt es Netzwerkarchitekten, die Zeit bis zur Umsetzung zu reduzieren.

 

Ein umfassendes Portfolio an Switches, Routern, Orchestrierungsinstrumenten, Software-Defined-Networking (SDN) und Sicherheitslösungen unterstützt die MetaFabric-Architektur. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern aus dem Technologiebereich garantiert, dass die Infrastruktur jederzeit an neue Anforderungen oder Umstände angepasst werden kann. Damit verhindert Juniper, dass bestehende Lösungen unnötigerweise ersetzt werden müssen. Darüber hinaus greifen Anwender von MetaFabric auf einen Pool von Netzwerkressourcen zurück, der mehrere Datenzentren gleichzeitig abdeckt und damit für Flexibilität sowie Kosteneffizienz sorgt und ein positives Anwendererlebnis ermöglicht.
 

Die Neuerungen im Überblick


·        Die MetaFabric Architektur – Aufbauend auf den Prinzipien offen, einfach und intelligent, ermöglicht Juniper seinen Kunden die problemlose Integration und Interoperabilität einer großen Bandbreite an Hardware- und Software-Lösungen von Juniper Networks genauso wie von anderen Netzwerkherstellern.

o   Offen: MetaFabric basiert auf offenen Interfaces und führt auch bei der Integration in heterogenen Umgebung zu keinerlei Vendor-Lock-Ins.

o   Einfach: Implementierung wie auch Verwaltung von Netzwerken werden vereinfacht, und weil Anwendungen dabei nicht unterbrochen werden müssen, führt dies nicht nur zu Zeit- sondern auch zu Kostenvorteilen.

o   Intelligent: Integrierte intelligente Systeme und Analysetools ermöglichen Flexibilität und anpassungsfähige Data-Center-Netzwerke, die sich ohne Schwierigkeiten an die Cloud, mobile Umgebungen oder Big-Data-Anwendungen anpassen lassen.

 

·         Kompontenten der MetaFabric Architektur – Neue Switches, Router, SDN- und Sicherheitslösungen stellen die optimale Interoperabilität und reibungslose Integration von MetaFabric sicher. Zudem werden auch das existierende Hardware-Portfolio sowie die Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Sicherheitslösungen von Juniper Networks unterstützt. Die neu angekündigten Produkte beinhalten:

o   QFX5100 mit 10/40GE Access Switches:Die QFX5100-Serie beinhaltet die flexibelsten Top-of-Rack-Switches (ToR), die jemals gebaut wurden. Anwender profitieren von einer hohen Belastbarkeit, die Nutzungsausfälle gegen Null reduziert.

o   Einzigartige neue SDN- und WAN-Fähigkeiten auf  MX-Series Routern: Die MX 3D Universal Edge Router von Juniper können neu als universelle SDN-Gateways eingesetzt werden und damit physische Netzwerke mit virtuellen verbinden. Zusätzlich wird nun auch Ethernet-VPN (EVPN) unterstützt, um maximale Effizienz über WAN zu gewährleisten.

o   Anpassungsfähige SDN-Lösungen für die Optimierung von Datenzentren:MetaFabric bildet die ideale Grundlage für Ökosysteme auf Basis von SDN-Controllern. Ab sofort unterstützt Juniper Networks Contrailauch VMware ESXi, was die Palette an Einsatzmöglichkeiten erweitert. Darüber hinaus können Juniper Systeme dank MetaFabric direkt an OpenStack- und CloudStack-Orchestrierungsplattformen sowie SDN-Controller wie Juniper Networks Contrail und VMware NSX angeschlossen werden.
 

·        Lösungen und Partnerschaften – Die MetaFabric Architektur kann mit einer Reihe von Lösungen eingesetzt werden und wird von verschiedenen Services und Handelspartnern unterstützt:

o   MetaFabric Referenzarchitektur 1.0:Zur Demonstration der Interoperabilität stellt Juniper Networks die MetaFabric Referenzarchitektur 1.0 zur Verfügung, welche Partner und Kunden konkrete und geprüfte Hilfen zur Implementierung eines virtualisierten VMWare-Datenzentrums bietet. Die Referenzarchitektur wurde umfassend getestet und kombiniert Router, Switches und Sicherheitslösungen von Juniper mit EMC-, VMware- und IBM-Systemen, die auf Basis von Microsoft Anwendungen laufen. Kunden können so Sicherheit über die Kompatibilität ihrer virtuellen Datenzentren erlangen, ohne dabei ein Risiko einzugehen.

o   MetaFabric Professional Services:Die MetaFabric Professional Services von Juniper Networks unterstützen den Kunden bei der Implementierung ihrer neuen Lösung und beinhalten alle Prozessschritte von Assessment, Planung und Design bis hin zu Quick-Start Migrationsservices.

o   Vorteile für Handelspartner:Das Juniper Partner Advantage Cloud Programm bietet Partnern, die sich für leistungsfähige Cloud- und SDN-Lösungen interessieren, zahlreiche Trainings und Zertifizierungsmöglichkeiten. Die Spezialisierung ermöglicht es Elite-Level-Partnern, neue Einkommensquellen zu erschließen und die Kunden mit einem Netzwerk an geschulten Partnern zu versorgen, wenn die Migration in die Cloud bevorsteht.


„Bei Grand Prix Racing entscheiden minimale Vorteile gegenüber der Konkurrenz – die Leistung der Lotus F1 ® Teams ist naturgemäß an technologische Fortschritte gebunden. Deshalb setzen wir bei unserer IT-Infrastruktur auf eine flexible Datenbereitstellung mithilfe von zwei Datenzentren. Damit können wir sicherstellen, dass unsere Anwendungen zu jedem Zeitpunkt agil sind und Höchstleistungen abrufen können. Die innovative Arbeitsweise, die uns Juniper mit seiner MetaFabric-Architektur ermöglicht, verspricht entscheidende Geschwindigkeitsverbesserungen bei der Verarbeitung von Daten.“

– Graeme Hackland, IT/IS Director, Lotus F1® Team


„InterVision ist stets offen für neue Technologien, weil die Weiterentwicklung bestehender IT-Infrastrukturen dem Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile bringt – auch innerhalb von Unternehmen. Die neue MetaFabric Architektur von Juniper verspricht aufregende Möglichkeiten für den Aufbau und die Bereitstellung flexibler Data-Center-Lösungen. Zusammen mit den umfassenden Möglichkeiten und Trainingsressourcen, die das neue Juniper Partner Advantage Cloud Programm bietet, unterstützt uns Juniper so bei der Entwicklung von innovativen Cloud-Lösungen für unsere Kunden.“ 

 – Jason Gress, President, InterVision Systems Technologies Inc.

 

„Viele IT-Verantwortliche legen großen Wert auf die Flexibilität ihrer Datenzentren. MetaFabric von Juniper Networks bietet eine neue Möglichkeit, Netzwerke der nächsten Generation aufzubauen, die ebenso flexibel wie nachhaltig sind. Funktionen können schnell und einfach erweitert werden, neue Applikationen und bessere Virtualisierungen der Netzwerkbestandteile wirken sich positiv auf die Operabilität des Datenzentrums aus.“
– Brad Casemore, Research Director, Data Center Networks, IDC

 


[1]Gartner, “Focus on Five Dimensions of Network Design to Improve Performance and Save Money,” Andrew Lerner, Mark Fabbi and Tim Zimmerman, March 28, 2013.

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