DataCore setzt mit erweiterter SANsymphony-V den Standard für Software-definierte Speicherplattformen

DataCore Software, führender Anbieter für Speichervirtualisierungssoftware, erweitert das Leistungsspektrum seiner Storage-Virtualisierung SANsymphony™-V und setzt damit einen neuen Standard für Software-definierte Speicherinfrastrukturen auf Basis der Erfahrung von über 10.000 bestehenden SAN-Installationen. DataCore SANsymphony-V R9.0.4 bietet höhere Skalierbarkeit und ein erweitertes Leistungsspektrum mit zentralem Management und infrastrukturweiten Features, die Speicherhardware unabhängig von Hersteller oder Modell optimieren.

  • 10 years ago Posted in

Viele Technologieexperten kündigen einen Wandel traditioneller Storage-Modelle an und Speicherhersteller richten ihre Angebote entsprechend „Software-definiert“ aus, da die Kunden die Lösung ihrer Probleme in immer neuer Hardware suchen. Dagegen bietet die bewährte SANsymphony-V-Software in der neuen Version eine Langzeitstrategie für Kostenkontrolle durch niedrigere Ausgaben für Speichererweiterungen und die Integration neuester Technologie wie High-Speed Flash-Speicher.

„DataCore setzt den Maßstab für Software-definierten Storage“, sagt Deni Connor, Analyst bei SSG-NOW. „Während andere Hersteller kleine Schritte tun oder ankündigen, baut DataCore mit seiner neuen Produktversion auf seiner bewährten Speichervirtualisierungstechnologie auf. Erweiterte Skalierbarkeit, höhere Performance und zusätzliche Managementwerkzeuge für die Anforderungen in heutigen Rechenzentren mit einem herstellerunabhängigen Ansatz sind die Basis, um ein Maximum aus Storage-Investitionen herauszuholen.“

Software-definierte Speicherarchitektur für Server- und SAN-Umgebung

Mit der neuen Produktversion automatisiert und optimiert DataCore die Nutzung von Disk- und Flash-Kapazitäten auf der Server-Seite, innerhalb des SANs oder über beide Ebenen. Das SANsymphony-V-Update, ist ab 4. November 2013 verfügbar. Das erweiterte Leistungsspektrum umfasst:

·         doppelte Skalierbarkeit

Mit bis zu 16 Storage-Server-Knoten können Performance, Responsezeiten von Applikationen und Datendurchsatz skaliert werden. Dieses Maß an Skalierbarkeit ist im Markt unübertroffen und erhöht die Flexibilität der gesamten Infrastruktur bei geplanten und ungeplanten Ausfallzeiten von einzelnen Komponenten im Back-End.

·         auto-optimierende Bereitstellung

SANsymphony-V entdeckt und überbrückt defekte oder außer Betrieb genommene Storage-Hardware und migriert die darauf befindlichen virtuellen Festplatten ohne Einschränkungen für die Applikationen auf Alternativhardware.

·         unterbrechungsfreie Datenmobilität

Virtuelle Disks können unterbrechungsfrei zwischen Storage-Pools verschoben werden. Beispielsweise können Volumes aus Test- und Entwicklungsumgebungen ausfallsicher in den Produktiv-Pool bewegt werden.

·         erweiterte Unterstützung für VMware VAAI   und Microsoft ODX

Durch Auslagerung großer Datenbewegungen in das virtuelle SAN können Anwender mehr Host-Ressourcen für Applikationen nutzen. Die Steuerung erfolgt über VMware VAAI-Befehle oder Microsoft ODX-Schnittstellen auf der Hypervisor-Ebene. Die Bewegung von Datenblöcken erfolgt dann über SANsymphony-V und wird nach Abschluss an den Host zurückgemeldet.

·         automatische Kapazitätsfreigabe (Space Reclamation)

Infrastrukturübergreifend werden VAAI und ODX auch bei der Rückgewinnung von Kapazität genutzt. Zugewiesene, aber nicht mehr belegte Speicherblöcke werden vom Host frei gegeben und können von SANsymphony-V anderweitig eingesetzt werden. Zusammen mit DataCores Thin Provisioning sorgt die automatisierte Space Reclamation für eine optimale Auslastung vorhandener Speicherressourcen.

·         Change-Control und Audit-Log

In größeren Unternehmen arbeiten meist mehrere IT-Mitarbeiter an der Speicherbereitstellung und –konfiguration. Durch die Protokollierung von Administrationseingriffen mit Zeitstempel und Audit-Log wird die Fehlersuche und –beseitigung erleichtert.

·         beschleunigte Replikation für das Disaster Recovery

Die neue SANsymphony-V reduziert die Zeit zum Kopieren von Daten an ausgelagerte Standorte drastisch und optimiert den Datentransfer, um Disaster Recovery-Standorte auf aktuellem Stand zu halten.

Antworten auf die Anforderungen Software-definierter Welten

DataCore SANsymphony-V ist eine geräteübergreifende Software-Schicht für zentrales Pooling, Bereitstellen und Verwalten von Storage. Häufig nutzen Anwender die Plattform, um Solid State-Speicher mit günstigeren Disk-Kapazitäten zu kombinieren, um kosteneffizient optimale Applikationsgeschwindigkeiten zu erzielen. SANsymphony-V integriert dabei unterschiedliche Hersteller, Verwaltungswerkzeuge und Generationen unkompatibler Hardware im Rechenzentrum.

Seit über 15 Jahren verfolgt DataCore konsequent den Ansatz des „Software-Defined-Storage“. Die Portabilität der Software und Austauschbarkeit der Hardware sind dabei zentrale Elemente der Software-definierten Architektur, die DataCore seit jeher anbietet. Die herstellerunabhängige Virtualisierungs- und Managementsoftware automatisiert und optimiert Speicherprozesse sowohl für die Server- als auch für die SAN-Ebene. Exakt das, was von heutigen IT-Infrastrukturen gefordert wird.

„EMC’s ViPR-Ankündigung hat deutlich gemacht, wie dringlich Alternativen für herkömmliche Storage-Modelle benötigt werden“, sagt Paul Murphy, Vice President Marketing bei DataCore Software. „DataCore setzte von Anfang an den Standard für Software-definierten Storage. Im Gegensatz zu ViPR hat DataCore aber keine Hardware- oder API-Abhängigkeiten. SANsymphony-V vereint unterschiedliche Geräte unabhängig von Modell oder Marke und formt sie zu einer zusammenhängenden, responsiven und verfügbaren Speicherinfrastruktur.“

„ViPR ist in der Funktionalität limitiert und eher als API-Übersetzer und –Mittler konzipiert, um EMC’s inkompatible Speichermodelle zu überbrücken. Dies verstärkt eher den Hardware-orientierten Ansatz und zögert den Umstieg auf vollwertigen Software-defined Storage hinaus“, ergänzt Paul Murphy. „DataCore beschleunigt die IO-Performance und bietet Auto-Tiering für Server- und Speichernetzwerke, es nutzt Memory- und Disk-Technologien, um die Performance zu steigern und Kosten zu senken. Unsere Kunden profitieren von Automation und der Austauschbarkeit der Hardware, die sie jetzt und in der Zukunft dadurch zu besten Konditionen kaufen können.“

 

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