Warren Reid

Dot Hill, Director of Marketing EMEA

  • 10 years ago Posted in

Q: Was hat Sie am Meisten beeinflusst?

 

A: Meine Manager haben mich inspiriert, Technologien zu verstehen, meine Kollegen zu schätzen und das Beste aus mir selber zu holen. Und von     meinen Kollegen habe ich gelernt, dass jeder im Team eine wichtige Rolle spielen und gute Ideen beitragen kann.

 

Q: Was war Ihre wertvollste Lektion?

 

A: Auch wenn man sein Fotoapparat vergessen hat oder das Akku leer ist, hat man immer noch sein Gedächtnis.

 

Q: Welches Unternehmen, außer Ihrem, sollte man im Auge behalten?

 

A: Fernsehunternehmen Sinclair Broadcast Group. Es ist zwar kein IT-Unternehmen aber ich finde seine Entwicklung faszinierend und glaube, dass die IT-Industrie auch von seiner Anpassungsfähigkeit und Innovation lernen könnte.

 

Q: Gehen Sie gerne aus oder sind Sie lieber zu Hause?

 

A: Speis und Trank mit Freunden zu Hause ist schwer zu toppen.

 

Q: Urlaub auf Balkonien oder exotische Reiseziele?

 

A: Mit drei Kindern und zwei Hunden steht eher Balkonien bei uns auf dem Plan.

 

Q: Buch, Film oder Fernsehen?

 

A: Bücher und Filme. Vielleicht werde ich irgendwann die Zeit haben, sie auch zu genießen, wenn ich NICHT auf  einem Langstreckenflug bin.

 

Q: Sie sind für einen Tag global verantwortlich, welche Weltprobleme würden Sie angehen?

 

A: Ich würde eine Lösung erfinden, damit man ein Laptopbildschirm auch draußen bei hellem Sonnenschein lesen kann.

 

Q: Wenn Sie kein IT-Manager wären, was würden Sie gerne sein?

 

A: Restaurantbesitzer.

 

Q: Hemd und Krawatte oder leger?

 

A: Da meine Körpermaße nicht gerade dem Standard entsprechen, habe ich viele maßgeschneiderte Anzüge und Hemde, die ich gerne möglichst oft trage, damit die Investition sich lohnt. Zu einer Dinnerparty trage ich gerne meinen neuen Schottenrock mit dem Reid-Schottenmuster.

 

Q: Sport – Zuschauer oder Teilnehmer?

 

A: Ich bin begeisterter Radfahrer und nahm vor kurzem am Off-Road-Rennen zwischen London und Brighton teil.

 

Q: Rate mal, wer zum Essen kommt – Ihre fünf Gäste (reale oder fiktive Personen)

 

A: Die TV-Köchinnen Nigella Lawson, Rachel Allen, Giada de Laurentiis, Nadia Giosia und Sophie Dahl. Ich würde die Spülmaschine einräumen.

 

Q: Ihr Held/ Ihre Heldin aus der Geschichte?

 

A: Schon wieder ein TV-Koch – dieses Mal Keith Floyd. Er war ein Pionier in diesem Bereich und brachte uns die internationale Küche näher.

 

Q:Ihr lebendiger Held/ Ihre lebendige Heldin?

 

A: Arnold Schwarzenegger – aus einfachen Verhältnissen bis hin zu Weltmeister, Filmstar, Geschäftsmann, Politiker und Aktivist.

 

Q: Wo liegt der Sinn in der IT?

 

A: Globale Kommunikationen. IT macht Weiterbildung und Medizin zugänglicher und hilft beim Austausch von Ideen und Visionen. Richtig eingesetzt können wir damit die Welt langfristig und nachhaltig ändern.

 

Q: Wenn es um Energieressourcen geht (für Rechenzentren / IT) ist das Glas halb leer oder halb voll?

 

A: Halb voll. Die Menge an nicht genutzten IT-Ressourcen ist erstaunlich. Es gibt aber Technologien, die das verhindern können. Unsere Industrie lebt von der Innovation und von der Suche nach immer besseren Lösungen.

 

Q: Etwas, das Sie überhaupt  nicht mögen?

 

A: Leute, die beim Fahren nicht blinken können oder 50kmh in 80kmh-Zonen fahren.

 

Q: Wo bringt Sie die Zeitmaschine hin und warum?

 

A: Nach Rom zu den Zeiten des römischen Reichs.

 

Q: Bring Your Own Device oder Bring Your Own Disaster ( eine Katastrophe die uns in Zukunft bevorsteht)?

 

A: Ich bin zwar Verfechter des „Eierlegende-Wollmilchsau”-Prinzips, was elektronische Geräte angeht. Trotz Funktionsvielfalt ist mein            Smartphone allerdings meilenweit davon entfernt ein ernsthaftes Arbeitstool zu sein. Ein Tablet mag vielleicht diesen Anforderungen                entsprechen. Der BYOD-Trend bringt aber gewisse Sicherheitsrisiken mit sich und ein Unternehmen muss durchdachte Richtlinien erarbeiten und umsetzen, sonst steht eine mögliche Security-Katastrophe wirklich bevor.