Violin Memory präsentiert Symphony Management Version 2.0

Einfaches Management von mehreren Petabyte Flash Memory Storage auf Violin Memory Speichersystemen und Velocity PCIe-Karten mittels einer einheitlichen Oberfläche

Violin Memory meldet die Verfügbarkeit von Version 2.0 seiner Violin Symphony Management Software. Damit vereinfacht der führende Anbieter persistenter Memory-basierter Speicherlösungen das Management sowohl von Violin Memory Arrays als auch Velocity PCIe Memory-Karten über eine einzige Oberfläche. Dank individueller Überwachungsmöglichkeiten, Echtzeit-Analytik und fortschrittlicher Berichterstattung ermöglicht Symphony 2.0 Endanwendern ein vorausschauendes, automatisiertes und zentrales Management ihrer kompletten Violin Infrastruktur.

„Symphony setzt neue Maßstäbe für vereinfachtes Management und einfache Bedienung per Knopfdruck“, sagt Narayan Venkat, Vice President of Products bei Violin Memory. „Mit der neuesten Version von Symphony ist es noch einfacher, Rechenzentren zu konsolidieren und geschäftskritische Workloads in einer persistenten Memory-Umgebung von Violin zu verwalten.“

Symphony wurde als proaktive Lösung entwickelt. Rechenzentrumsadministratoren erhalten somit die aktuellsten Informationen, bevor Probleme oder Störungen in der Speicherumgebung auftauchen. Symphony unterstützt Funktionen wie Smart Groups, Comparative Analysis und Granular Reporting und stellt dem Anwender die Daten mittels einer einzigartigen, intuitiven Oberfläche zur Verfügung. Das sorgt für Benutzerfreundlichkeit und eine einfache Bedienung unabhängig von der Größe der Installation. Die Dashboards lassen sich auf verschiedenen Ebenen individuell gestalten. Das ermöglicht schnellere Entscheidungen und optimale Einsatzszenarien. Durch die Kombination dieser Funktionen und der individuellen Anpassbarkeit mit der Proaktivität von Symphony 2.0 können Endanwender ihre komplette Violin Memory Infrastruktur von den Velocity-Karten bis hin zu den Memory-Systemen verwalten.

Violin meldet auch die Verfügbarkeit von Version 6.3 seines Betriebssystems Violin Memory Operating System (vMOS), die unterbrechungsfreie Upgrades auch auf der Flash Chip-Ebene ermöglicht. Damit unterscheiden sich die Violin Systeme von SSD-basierten Flash Arrays, da diese auf die Controllers oberhalb der SSDs beschränkt sind. 

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