Was Netzwerk-Monitoring mit Spritpreisen, Blutkonserven, Pellet-Öfen und einer Garnelenzucht zu tun hat

Benzin zu teuer? PRTG Network Monitor hilft! Paessler AG kürt die Gewinner der „My PRTG Sensor“-Kampagne

Als die Netzwerküberwachungs-Experten von Paessler erfuhren, dass ihre Software beim Red Bull Air Race, bei Wettervorhersagen oder auf einer Geflügelfarm eingesetzt wird, fragten sie sich: Sind da vielleicht noch mehr ausgefallene Orte, an denen unser PRTG Network Monitor zum Einsatz kommt? Welche Geheimnisse verstecken sich in den weltweit 150.000 PRTG-Installationen? Sie gaben diese Frage an ihre Kunden weiter und riefen die Aktion „My PRTG Sensor“ ins Leben. Die Kreativität der Anwender war auch für die erfahrenen Netzwerkspezialisten von Paessler überraschend.

Von Juli bis Oktober kürte die Paessler-Jury monatlich einen Gewinner.

Juli: Yann Urbes hat mit PRTG einen guten Fang gemacht
Wenn Sie das nächste Mal leckere Garnelen auf dem Teller haben, stammen diese vielleicht aus Neukaledonien, und Yann Urbes vom IP-Experten Indeo hat sich möglicherweise um sie gekümmert. Er richtete PRTG Network Monitor für eine Garnelenzucht ein. Dort überwacht die Software die Temperatur des Wassers, dessen Salzgehalt und pH-Wert. Die Züchter erhalten alle Informationen in Echtzeit auf ihre Smartphones. Wo immer sie sich aufhalten, können sie so sicherstellen, dass es ihren wertvollen Garnelen gut geht. Für Paessler war das eine auszeichnungswürdige Qualitätskontrolle.

August: PRTG heizt richtig ein
Der August-Sieger heißt Lars Meldgård. Er hatte das Ziel, seine Pellet-Heizung zu optimieren bzw. den Heizprozess zu vereinfachen. Um dies zu erreichen, analysierte er die wesentlichen Key-Performance-Indikatoren seines Heizsystems und hinterlegt sie in seiner PRTG-Installation. Nun monitort Lars Meldgård grundlegende Werte wie Temperatur, Verbrauch und die Anzahl der Zündungen. Zusätzlich überwacht er die Funktionsweise seiner Fußbodenheizung. Und nicht nur das: Mittlerweile hat er ein komplettes Umgebungs-Monitoring realisiert. Auch eine Nachtsichtkamera und ein Bilderkennungsprogramm hat er für seine speziellen Anliegen eingerichtet und mit PRTG verknüpft. Mit den PRTG-Sensoren sammelt Lars zusätzlich Daten aus seiner Wetterstation. Alle gesammelten Werte verwendet er wiederum, um die Nutzung seiner Pellet-Heizung zu optimieren. Paessler war tief beeindruckt und ernannte Lars Meldgård zum Gewinner im Monat August.

September: PRTG monitort australische Krankenhäuser
Der Preis für das originellste „My PRTG Sensor“-Projekt im September geht nach Australien. In vier Krankenhäusern überwacht der IT-Administrator Ben mittels PRTG weit mehr als „nur“ die IT-Infrastruktur. Da sind zum einen die Kühlräume, in denen vornehmlich die für viele Patienten lebenswichtigen Blutkonserven lagern. Diese Räume müssen stets auf die optimale Temperatur eingestellt sein, damit die Konserven nicht verderben bzw. mit Keimen infiziert werden. Sobald eine kritische Temperatur erreicht wird, sendet PRTG einen Alarm per SMS an die Verantwortlichen. Die bis dato notwendigen zweistündigen Kontrollen vor Ort konnten abgeschafft werden. PRTG kümmert sich auch um die Ärzte selbst. So führen Ben und sein Team per PRTG regelmäßige Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- und Frischluftkontrollen in den Operationssälen und Aufenthaltsräumen durch. Nicht zuletzt überwacht Ben Umgebungsfaktoren im Bereich der Notstromgeneratoren; hinzu kommt das Monitoring der Klimaanlagen, des Heizungskellers, der Aufzugsantriebe, der Serverräume und vieles mehr. PRTG hat somit in vier australischen Krankenhäusern das Leben vieler Menschen einfacher gemacht. Grund genug für die Auszeichnung im September.

Oktober: Wenn der Spritpreis mal wieder klettert
Die meisten Deutschen fahren gerne Auto – solange sie nicht an einer Tankstelle vorbeikommen und auf den Benzinpreis schauen. Denn der steigt seit Jahrzehnten stetig an. Das kann auch Manuel Wolff nicht ändern; dafür hat er jetzt die Spritpreise in seiner Umgebung im Blick – dank PRTG. In Deutschland müssen Tankstellen ihre Preise veröffentlichen. Das hat sich Manuel zunutze gemacht. Er richtete einen Sensor ein, der die Spritpreise aller Tankstellen auf dem Weg zu seiner Arbeit überwacht, indem er die einzelnen Webseiten stündlich prüfen lässt. Diese Informationen erhält er umgehend auf sein Smartphone, woraufhin er sich die Tankstelle aussuchen kann, die den gewünschten Kraftstoff aktuell am günstigsten anbietet. Eine clevere Idee, wie Paessler fand, und den Preis für den Monat Oktober an Manuel überreichte.
 

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