Dells Management-Appliance KACE K1000 unterstützt Unternehmen jetzt bei der Software-Lizenz-Compliance

Dell hat eine neue Version seiner System-Management-Appliance KACE K1000 vorgestellt. Die Lösung bietet ab sofort ein integriertes Software Asset Management

Dell KACE K1000 ist eine Appliance für das System-Management in Unternehmen. Sie bietet Inventarisierung, Software-Verteilung, Konfigurationsmanagement, Patch Management, das Schließen von Sicherheitslücken, Asset Management, Service Desk und Reporting. All diese Funktionen stellt die Appliance in einem umfassenden, einfach zu bedienenden System integriert zur Verfügung.

In ihrer neuen Version wurde die Lösung jetzt von Dell um ein integriertes Software Asset Management erweitert. Damit lassen sich Software Assets automatisiert identifizieren, nachverfolgen und optimieren. Unternehmen werden dadurch bei der Software-Compliance unterstützt und können ihre IT-Kosten senken.

Die rasante Verbreitung von Virtualisierungs-Technologien, Cloud Computing und Bring your own Device führt dazu, dass die Verwaltung von Softwarelizenzen immer komplizierter wird. Für die Unternehmen steigt die Gefahr der Nicht-Compliance. KACE K1000 vereinfacht Software-Audits, indem sie Lizenzen über sämtliche Software-Versionen hinweg nachverfolgt und bewertet. Damit stellt sie die Compliance der Lizenzen sicher. Darüber hinaus ermittelt die Appliance die Verwendung von Software im Unternehmen. Ungenutzte Lizenzen lassen sich dadurch besser identifizieren und an Stellen umverteilen, an denen sie benötigt werden.

Das neue Software Asset Management von KACE K1000 umfasst:

* Software Titling Engine: Die Engine erstellt automatisiert ein detailliertes Software-Audit und Compliance-Reporting, wodurch Lizenzverletzungen und entsprechende Bußgelder verhindert werden. In einer Software-Asset-Management-Studie von Ernst&Young (1) gaben 60 Prozent der Befragten an, den Gebrauch von Software nicht zu überwachen, obwohl die Haftung bei Verstößen den bis zu dreifachen Wert einer unlizenzierten Installation ausmachen kann;

* Integrierter Dell Application Catalog (DAC): Der als webbasiertes Angebot voll integrierte Katalog führt mehr als 110 Millionen ausführbare Dateien auf. Er wird täglich aktualisiert und pro Jahr um rund 4.000 neue Applikationen erweitert. Der DAC bietet umfassende Katalog-Funktionen und kann beispielsweise aufschlüsseln, zu welchem übergeordneten Paket die Unterversion einer Software gehört. Dadurch lassen sich Lizenzen und die Nutzung von Software beispielsweise über die Hauptversionen von Microsoft Office und Apple-Anwendungen hinweg exakt nachverfolgen. Zusätzlich ermittelt eine Software-Suite-Erkennung, ob eine Anwendung als Stand-Alone-Lösung oder als Teil einer umfassenderen Suite installiert ist;

* Automatische Messungen: Das System überwacht automatisch, wann eine Software tatsächlich genutzt wird. Dadurch ermöglicht es ein exaktes Compliance-Reporting und die schnellere Identifizierung ungenutzter Softwarelizenzen.

Zusätzlich zum Software Asset Management bietet die KACE K1000 eine neue Hardware-Erkennung. IT-Administratoren können damit einfacher ermitteln, ob ihre Systeme für Migrationen und Upgrades von Betriebssystemen und Anwendungen ausgelegt sind. Unternehmen, die beispielsweise einen Umstieg auf Windows 7 oder 8 planen, können dazu mit KACE K1000 eine exakte Bestandsaufnahme ihrer Hardware und Software Assets durchführen.

"Der Softwaremarkt unterliegt ständigen Veränderungen durch Fusionen, Akquisitionen und den End-of-Life-Ankündigungen für Produkte. Für die Anwender bedeutet das oft ein größeres Risiko für Non-Compliance-Bußgelder oder unnötig hohe Software-Ausgaben", sagt David Kloba, General Manager of Endpoint Systems Management bei Dell Software. "Durch das integrierte und automatisierte Software Asset Management können unsere Kunden mit KACE K1000 die Software-Compliance verbessern, unnötige Lizenzkosten vermeiden und Software-Migrationen beschleunigen."

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